Tausenden Zahnarztpraxen droht der Werteverfall, denn die Überalterung der Gesellschaft macht auch vor der Ärzteschaft nicht halt. Schätzungen nach werden bis zum Jahr 2020 rund 40 000 Praxen zum Verkauf stehen. Der Markt wird buchstäblich überschwemmt werden.
Wie sorgt man heute vor, um auf die veränderten Anforderungen optimal vorbereitet zu sein?
Im Folgenden haben wir Ihnen die Fragen zusammengetragen, die in diesem Zusammenhang am häufigsten gestellt werden.
- Frage 1: Ich bin ein 55-jähriger Zahnarzt mit einer gut gehenden Praxis – muss ich bei solchen Zukunftsvisionen meine Zahnarztpraxis sofort verkaufen?
- Frage 2: In welchen zeitlichen Dimensionen bewegt sich ein Praxisverkauf? Wie viel Zeit muss man eigentlich einplanen?
- Frage 3: Wo finde ich potenzielle Käufer für meine Praxis?
- Frage 4: In welchen Größenordnungen bewegt sich eigentlich der Preis einer Praxis – wie kalkuliere ich?
- Frage 5: Ist es richtig, dass Praxisbewertungen zum Teil sehr unterschiedlich ausfallen, je nachdem wer sie ausstellt?
- Frage 6: Erwartet der Käufer die Vorlage einer Praxisbewertung? Muss ich als Verkäufer bereits eine vorliegen haben, um richtig vorbereitet zu sein?
- Frage 7: Sollte ich statt einer Praxisbewertung lieber eine Potenzialanalyse durchführen lassen?
- Frage 8: Wie funktioniert eine Potenzialanalyse? Mit welchen Daten wird da gearbeitet?
- Frage 9: Ist es eigentlich sinnvoll, dass ich meine Praxis vor dem Verkauf noch optimiere? Und wenn ja, wie?
- Frage 10: Was ist, wenn ich einen Verkauf in zwei bis fünf Jahren plane? Welche Investitionen sind sinnvoll, welche nicht?
- Frage 11: Gibt es eigentlich für den Verkauf den idealen Zeitpunkt im Lauf eines Praxislebens?